Witze

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?" "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."

Joachim und ein katholischer Pfarrer gehen zusammen an einem heißen Sommertag spazieren. An einem Weiher bleiben sie stehen und Joachim meint: "Komm wir gehen eine Runde schwimmen!" "Aber ich habe keine Badehose dabei", entgegnet im der Pfarrer. "Ich auch nicht", sagt Joachim, "wir gehen einfach nackt hinein." Nach kurzem Zögern stimmt der Pfarrer zu und beide stürzen sich in das kühle Nass. Als sie gerade wieder zusammen aus dem Wasser steigen, biegt plötzlich eine Wandertruppe aus der Gemeinde um die Ecke. Joachim bedeckt mit seinen Händen sofort sein Gesicht, der Pfarrer seine Genitalien. Als die Wandertruppe vorbei ist, fragt der Pfarrer Joachim verwundert: "Wieso haben sie Ihr Gesicht verdeckt?" Joachim: "Also meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht."

In der Schule werden die Kinder gefragt, welchen Rang ihr Vater bei der Bundeswehr hatte. Ein Schüler sagt: "Mein Vater war Major." Ein anderer: "Mein Vater war sogar General." Auch Fritzchen meldet sich: "Mein Vater war Ritter-König von Nazareth." Der Lehrer erwiedert erstaunt: "Aber Fritzchen, das ist doch kein Rang in der Bundeswehr. Frage deinen Vater doch noch einmal." Am nächsten Tag meldet sich Fritz ganz aufgeregt: "Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich habe mich geirrt. Mein Vater war nicht Ritter-König von Nazareth. Mein Vater war der Tripper-König im Lazarett."

Ein Bauer aus dem Bayerischen Wald hat eine Reise nach Paris gewonnen. Da der Hof sehr einsam liegt, fährt ihn sein Sohn mit dem Traktor ins nächste Dorf zur Bushaltestelle. Von dort geht es mit dem Bus in die Kreisstadt. Dann mit dem Bummelzug nach München. In München steigt der Bauer in den ICE, der ihn tatsächlich nach Paris bringt. Der Bauer schaut sich Paris an und ist begeistert. Nach 4 Tagen geht es wieder heim. Erst mit dem ICE nach München, von dort mit dem Bummelzug in die Kreisstadt, dann weiter mit dem Bus ins Heimatdorf, wo ihn sein Sohn mit dem Traktor abholt. 2 Tage später geht der Bauer zu seinem Stammtich im Dorfwirtshaus. "No, wie war's dann in Paris"?, wollen die Freunde wissen. "Sehr schön, bloß a weng obgleng is hoit".

Wissenschaftsstandort Österreich
Österreich startet ein neues Forschungsprojekt. Die Spitzenwissenschaftler der Alpenrepublik wollen herausfinden, wohin das Licht verschwindet, wenn man es ausschaltet. Die österreichischen Wissenschaftler befinden sich in einer restlos abgedunkelten Wohnung. Auf “Los!“ wird von 10 heruntergezählt und bei Null das Licht ausgeschaltet. Alle beginnen fieberhaft zu suchen ... und suchen... und suchen ... Plötzlich schreit einer aufgeregt aus einem Raum: “I hobs g'funden! I hobs g'funden! Ich hobs ...“ Alles schreit aufgeregt durcheinander: “Wo, wo?, wo?“ “Im Kühlschrank woars!“

Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich. Sagt die Giraffe: "Häschen, wenn du wüsstest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist sooo toll! Jedes leckere Blatt, das ich esse wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit soo lange." Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an. "Und erst im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinunter gleitet. Das ist soooo schön, einfach toll einen so langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen!?" Häschen ohne Regungen: "Schon mal gekotzt?"

In der Hochzeitsnacht:
Er: „Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!“
Sie: „Möchtest du, dass ich gehe?“
Er: „Nein! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!“
Sie: „Liebst du mich?“
Er: „Natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Sie: „Hast du mich jemals betrogen?“
Er: „Nein! Niemals! Warum fragst du?“
Sie: „Willst du mich küssen?“
Er: „Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!“
Sie: „Würdest du mich jemals schlagen?“
Er: „Bist du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!“
Sie: „Kann ich dir voll vertrauen?“
Er: „Ja.“
Sie: „Schatzi …“
Nach 5 Jahren: Lies es von unten nach oben!

Die CIA sucht einen neuen Topagenten für streng geheime Missionen. Im engeren Auswahlverfahren blieben 3 Männer übrig. Alle bisherigen Tests haben diese 3 Männer bereits bestanden. Es wird ihnen der letzte Test vorgestellt, bei dem sie eine schwierige Aufgabe lösen sollen. Der Prüfer sagt: „Bei der CIA kommt es darauf an, dass sie sehr loyal sind. Im nächsten Raum, sitzt eine ausländische Agentin. Wie sich herausstellte, ist es ihre eigene Ehefrau. Ihr Auftrag ist es, sie mit dieser Waffe zu erschießen“.
Der erste der Männer nimmt die Waffe, geht in den Raum und sieht dort seine tatsächliche Ehefrau. Nach zwei Minuten kommt er wieder raus, ohne einen Schuss abgegeben zu haben und sagt: „Es tut mir leid, ich kann das einfach nicht. Der zweite Mann nimmt die Waffe, geht in den Raum und auch er kommt, ohne einen Schuss abgegeben zu haben, wieder: „Es tut mir leid, ich bring es nicht übers Herz“. Der dritte der Männer nimmt die Waffe, geht in den Raum und man hört zunächst Schüsse, Schläge, und Schreie. Dann kommt der Mann raus und sagt: „Irgend so ein Depp hat die Pistole mit Platzpatronen geladen. Zum Glück habe ich meine Frau mit dem Stuhl erledigen können.“

Ein Nobelpreisträger in Biologie fährt zu einer Konferenz, wo er einen Vortrag über die neusten Entdeckungen in seiner Forschung geben soll. Auf dem Weg sagt er seinem Fahrer, dass er total kein Bock hat, diesen Vortrag zu halten. Der Nobelpreisträger fragt: „Könnten Sie eventuell den Vortrag für mich halten. Dort kennt mich eh keiner. Die wissen nur das ich Nobelpreisträger bin. Ich zahle Ihnen auch 500 Euro dafür. Geben Sie sich einfach für mich aus. Sie brauchen auch nur vorzulesen. „Klar, mach ich”, sagt der Fahrer. Der Fahrer hält den Vortrag, verkleidet als der Nobelpreisträger. Doch plötzlich wird er von so einem der Wissenschaftler unterbrochen, welcher eine sehr komplexe Frage stellt. Da sagt der Vortragende: „Also, das ist so eine kinderleichte Frage. Die lasse ich doch glatt meinen Fahrer hier beantworten.

Ein Mann an seinem Sterbebett. Seine Frau hält seine Hand. Da sagt er zu ihr mit leiser Stimme:
„Weißt du was, du warst immer bei mir. Das werde ich dir nie vergessen. Du warst da, als es mir schlecht ging. Du warst da, als ich meinen Job verloren habe. Du warst da, als ich den Autounfall hatte. Du warst da, als ich krank war. Weißt du was?”,
“Ja mein Schatz”, ermutigt seine Frau ihn zum weitersprechen.
Der Man winkt sie noch näher an sich heran und flüstert ihr ins Ohr: „Ich glaube du bringst mir Unglück!“

Ein Mann geht zum Arzt und fragt: Herr Doktor meine Frau ist schwanger aber ich habe immer ein Gummi benutzt und sie zusätzlich die Pille. Wie kann das sein? 
Sagt der Arzt: Ich möchte Ihnen das anhand einer Geschichte veranschaulichen. Ein Jäger geht nach Afrika um einen Löwen zu erlegen. Er sieht einen Löwen in der Ferne. Er greift nach seiner Waffe, jedoch greift er daneben, und zieht anstatt des Gewehres den Regenschirm heraus. Er zielt mit dem Regenschirm, drückt ab und der Löwe wird tatsächlich erlegt.
Fragt der Mann den Doktor: „Aber wie kann das sein. Jemand anderes muss den Löwen erlegt haben!”
Antwortet der Arzt: „Sehr gut! Nächster Patient bitte!!!”

Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitzt der Fahrer. Da sagt der Papst zum Fahrer: „Lieber Chauffeur, Sie machen einen ausgezeichneten Job aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Da hätte ich jetzt wirklich Bock drauf“. Da sagt der Fahrer „kein Problem“, und lässt den Papst ans Steuer. Nach nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel. Er fährt rechts ran. Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster, dreht um, geht zu seinem Dienstwagen und ruft seinen Vorgesetzten an. 
Polizist: „Herr Polizeidirektor, ich habe eine sehr wichtige Persönlichkeit angehalten, was soll ich tun.” 
Der Polizeidirektor: „Wie wichtig? Den Bürgermeister?”
Polizist: „Nein, wichtiger.”
Der Polizeidirektor: „Ach ja? Ein wichtiger Politiker?"
Polizist: „Nein, noch wichtiger.”
Der Polizeidirektor: „Ein Musikstar, oder was?"
Polizist: „Nein, viel wichtiger.”
Der Polizeidirektor: „Ok, wer ist es dann!?"
Polizist: „Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren."

Ein größeres Unternehmen wechselt den Inhaber. Der Boss kommt Nachmittags in sein neues Unternehmen und will sich erst mal bei jedem bekannt machen. Da sieht er, wie ein Mann eine Zeit lang faul in die Luft starrt, anstatt zu arbeiten. Verärgert geht er auf den Mann zu und fragt ihn: „Wie viel verdienen Sie im Monat?”. Dieser erwidert: „1500 Euro.” Der Boss zückt 1500 Euro aus seinem Aktenkoffer, gibt sie ihm und sagt zornig: „Ich möchte Sie hier nie wieder sehen. Jetzt gehen Sie!" Kurz nachdem er weg ist, kommt ein Mitarbeiter und fragt: „Wo ist der Mann hin? Es hat doch gar nicht so lange gedauert, das Geld für die Pizza zu holen.".

Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht, nie was er sagt. Da erwidert der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was sie kocht.“ Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.
Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.
Als seine Frau am nächsten Tag wieder kocht, nähert er sich wieder allmählich hinter ihrem Rücken. Er fragt sie dabei mehrmals: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.
Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“
Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“

Udo und Kerstin sind ein verheiratetes Ehepaar. Vor einigen Jahren haben sie Tante Elsa bei sich aufgenommen. Tante Elsa war mittellos und das Ehepaar hatte Mitleid mit ihr. Deshalb haben sie die Tante bei sich wohnen lassen. Tante Elsa war aber kein einfacher Gast. Die vielen Wünsche und das ständige Genörgel der Tante waren eine wahre Belastungsprobe für das Paar. Ständig wollte sie etwas. Immer war sie unzufrieden. Dies sei nicht gut, das sei nicht in Ordnung und und und.  Über die Jahre hat das Ehepaar versucht, es der Tante immer wieder recht zu machen, auch wenn das nicht immer leicht war. Tante Elsa war schon sehr alt. So kam es, dass Tante Elsa eines Morgens nicht mehr aufgewacht ist. Sie ist im Schlaf verstorben.
Auf dem Weg zurück vom Friedhof, sagt der Ehemann Udo zu seiner Frau Kerstin: „Ich muss dir gestehen, dass ich dich fast wegen deiner Tante Elsa verlassen hätte. Nur durch meine große Liebe zu dir, habe ich deine Tante aushalten können.”
Seine Frau schaut ihn völlig verwundert an und sagt: "Wie jetzt meine Tante. Ich dachte es wäre deine Tante!!!"

Tochter und Mutter unterhalten sich: Tochter:
„Mami, ich hab einen neuen Freud.”
Mutter: „Ach Schatz, dass ist toll. Ist er in deiner Klasse.”
Tochter: „Es ist Harald, der Postmann.”
Mutter: „Oh mein Gott. Er könnte dein Vater sein.”
Tochter: „Ich weiß, er ist ein bisschen alt, aber wir lieben uns.”
Mutter: „Ich glaub du verstehst noch nicht ganz. Er könnte dein Vater sein!”

Ein Opa fährt mit seinem Auto an eine Polizeikontrolle heran. Es stehen duzende Polizisten herum. Der Opa fragt verwirrt: „Was ist denn hier los?“ Sagt der Polizist: “Wir sind auf der Suche nach einem Vergewaltiger!“ Nach einer kleinen Gedankenpause sagt der Opa: „OK, ich mach’s!“

Immer wenn ich Herzen und Namen in Bäumen eingeritzt sehe, denke ich nicht, "ach wie süß". Ich denke nur, wie krass, dass Leute ein Messer mit zu einem Date mitnehmen.

Adam: "Herr! Die Gefährtin, die du aus meiner Rippe erschaffen hast, ist im Bett ein Vulkan! Ich bin begeistert!"
Gott: "Das habe ich gemacht, damit du sie liebst!"
Adam: "Diese sagenhafte Figur und ihre schönen blonden Haare!"
Gott: "Das habe ich gemacht, damit du sie liebst!"
Adam: "Und kochen kann sie auch noch!"
Gott: "Das habe ich gemacht, damit du sie liebst!"
Adam: "Sag mir nur Herr, wenn du in der Lage bist, so etwas wundervolles zu erschaffen, warum hast du sie nicht auch intelligent gemacht?"
Gott: "Das habe ich gemacht, damit sie dich liebt!"

Ein Arzt wundert sich, als ein 85-Jähriger Patientent ihm ein leeres Glas, anstatt der gewünschten Sperma-Probe zum Termin mitbringt. Arzt: "Was ist passiert?" Patient: "Zuerst habe ich es mit der rechten Hand probiert, dann mit der linken. Als das nichts nützte, habe ich meine Frau um Hilfe gebeten. Die hat es mit den Händen und mit dem Mund probiert. Nachdem auch das nichts half, haben wir noch bei den Nachbarn geklingelt. Die haben es abwechselnd probiert. Sogar zwischen den Knien. Hat alles nichts genützt" Arzt: "...Ihre Nachbarn?" Patient: "Ja, auch die haben das Glas nicht aufbekommen."

Jacqueline kommt von ihrer ersten Party nach Hause. Fragt die Mutter: "Na, mein Kind. Warst Du auch artig?" Jacqueline: "Wenn man Kevin glauben kann, war ich sogar großartig!"

Zwei Freundinnen sind zum ersten Mal auf einer Kreuzfahrt. Beim Abendessen setzt sich ein junger Mann in Uniform an ihren Tisch und stellt sich vor: "Guten Abend, ich bin ihr Deckoffizier." Antwortet die eine: "Hier haben sie wirklich an alles gedacht. Gut, dass wir all-inclusive gebucht haben."

Zwei Frauen unterhalten sich. Sagt die eine: "Sagst du deinem Mann immer, wenn du einen Orgasmus hast?" Antwortet die andere: "Nein, ich will ihn nicht ständig bei der Arbeit anrufen."

Richter zum Bauern: "Sie werden beschuldigt Sex mit einer Ziege gehabt zu haben. Wie war es wirklich?" Der Bauer: "Nicht anders als mit meiner Frau, die meckert auch immer."

Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder. Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“ „Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.“ Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. „Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“

Eine junge Brünette geht zum Arzt. "Herr Doktor, überall, wo ich meinen Körper berühre, schmerzt er."
"Unmöglich", meint der Arzt. Da nimmt die Brünette ihren Zeigefinger, drückt ihn gegen den Ellbogen und schreit. Sie drückt ihn gegen das Knie und schreit wiederum. Dann auf den Bauch und auch hier schreit sie auf. Darauf der Doktor: "Sie sind doch nicht wirklich brünett?" "Nein, eigentlich bin ich blond!" "Das dachte ich mir", meint der Arzt, "denn Ihr Finger ist gebrochen …"

Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus. "Das ist mein Vogel", besteht der Städter auf sein Recht.
Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. "Wer weniger schreit, kriegt den Vogel." Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen. Als er wieder aufstehen kann, keucht er: "Okay, jetzt bin ich dran."
"Nee", sagt der Bauer im Weggehen. "Hier, nehmen Sie die Ente."

Hans liegt im Sterben, seine Lieben sind bei ihm. Bevor sein letztes Stündchen schlägt, flüstert er:
"Ich muss euch etwas beichten. Bevor ich heiratete, besaß ich alles, was ein Mann sich wünscht. Schnelle Autos, hübsche Mädchen und jede Menge Geld. Doch ein guter Freund warnte mich: ‚Heirate und gründe eine Familie. Sonst ist einst in deiner Todesstunde niemand da, der dir ein Glas Wasser reicht, wenn du etwas trinken möchtest.‘ Ich folgte seinem Rat. Statt der Mädchen hatte ich nun eine Ehefrau und statt Bier Babybrei. Ich verkaufte meinen Ferrari, legte Geld an für das Studium meiner Kinder. Nun liege ich hier, und soll ich euch etwas verraten?" "Was?"  "Ich hab’ gar keinen Durst!"

Nach einer schnellen Verfolgungsjagd stoppt die Polizei Karl. "So viel Spaß hatte ich den ganzen Tag nicht", sagt der Polizist. "Wenn Sie eine gute Entschuldigung haben, lassen wir das mit dem Strafzettel." "Vor drei Wochen hat mich meine Frau wegen eines Polizisten verlassen", erklärt Karl. "Und als ich Ihr Auto kommen sah, fürchtete ich, Sie wollten sie zurückbringen."

Kommt ein Mann zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel. "Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern", sagt die Wahrsagerin. "Das glauben SIE!", erwidert er. "Ich bin Vater von drei Kindern." Die Wahrsagerin lächelt und antwortet: "Das glauben SIE!"

A woman goes to her boyfriend's parents' house for Christmas dinner. This is to be her first time meeting the family and she is very nervous.They all sit down and begin eating a fine meal. The woman is beginning to feel a little discomfort, thanks to her nervousness and the broccoli casserole. The gas pains are almost making her eyes water. Left with no other choice, she decides to relieve herself a bit and lets out a dainty fart. It wasn't loud, but everyone at the table heard the poof. Before she even had a chance to be embarrassed, her boyfriend's father looked over at the dog that had been snoozing under the woman's chair, and said in a rather stern voice, 'Skippy!'. The woman thought, 'This is great!' and a big smile came across her face. A couple of minutes later, she was beginning to feel the pain again. This time, she didn't even hesitate. She let a much louder and longer rrrrrip. The father again looked at the dog and yelled, 'Dammit Skippy!' Once again the woman smiled and thought 'Yes!' A few minutes later the woman had to let another rip. This time she didn't even think about it. She let a fart rip that rivaled a train whistle blowing. Once again, the father looked at the dog with disgust and yelled, 'Dammit Skippy, get away from her, before she poo on you!'

Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden im Schlafzimmer.
Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls im Schrank.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Mann flüstert: „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich habe einen Fußball.“
Der Mann: „Schön für dich.“
Der Sohn: „Willst du den kaufen?“
Der Mann: „Nein, vielen Dank.“
Der Sohn: „Dann hol ich mal meinen Vater.“
Der Mann: „Okay, wie viel?“
Der Sohn: „250 Euro.“
Weil er auf keinen Fall auffliegen will, zahlt der Mann den Sohn zähneknirschend aus. In den nächsten Wochen passiert es wieder, dass der Sohn und der Liebhaber im selben Schrank enden.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Mann: „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich habe Turnschuhe.“
Der Mann: „Okay, wie viel?“
Der Sohn: „500 Euro.“
Weil er nicht auffliegen will, beißt der Mann die Zähne zusammen und zahlt die 500 Euro. Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: „Hol deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.“
Der Sohn: „Geht nicht, ich habe alles verkauft.“
Der Vater: „Für wie viel?“
Der Sohn: „750 Euro.“
Der Vater: „Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen.“
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Pfarrer: „Hör auf mit der Scheiße!“

Eine Mutter bereitet Essen in der Küche vor und hört dabei, wie ihr 10-Jähriger nebenan mit seiner Modelleisenbahn spielt. Sie hört, wie der Zug anhält und ihr Sohn sagt: „An alle Drecksäcke, die aussteigen wollen: Steigt sofort aus, denn wir haben es eilig! Und an alle Drecksäcke, die einsteigen möchten: Steigt sofort ein, denn wir fahren gleich los!“
Die schockierte Mutter geht zu ihrem Sohn und sagt: „So reden wir in diesem Haus nicht, junger Mann! Du gehst jetzt bitte auf dein Zimmer und bleibst da – und zwar für zwei Stunden. Danach darfst du wieder runterkommen und mit deinem Zug spielen, aber ich möchte, dass du dabei anständig sprichst.“
Zwei Stunden später kommt der Sohn wieder aus seinem Zimmer und spielt weiter mit der Eisenbahn. „An alle Fahrgäste, die aussteigen möchten: Bitte achten Sie auf ihr Gepäck und versichern Sie sich, dass Sie nichts vergessen haben. Wir danken Ihnen für Ihre Reise mit uns und hoffen, Sie hatten eine angenehme Fahrt.“ Dann fährt er fort: „Alle Fahrgäste, die zusteigen, bitten wir, ihr Handgepäck unter den Sitzen zu verstauen und das Rauchverbot zu beachten. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Fahrt.“
Die Mutter lächelt zufrieden, als sie das hört. Da fügt ihr Sohn hinzu: „Alle Fahrgäste, die wegen der zweistündigen Verspätung angepisst sind, dürfen sich bei der fetten Aufseherin in der Küche bedanken.“

Ein Mann nimmt zum ersten Mal seine Frau zum Golfen mit. Schon beim ersten Schlag hat sie dermaßen Kraft, dass der Ball mit lautem Krachen im Fenster einer pompösen Villa landet, die direkt am Golfplatz steht. Der Mann winselt: „Ich hab’ dir doch gesagt, du sollst aufpassen, Himmelherrgott! Jetzt müssen wir hingehen und hoffen, dass der Hausbesitzer gnädig mit uns ist. So ein Fenster kostet doch ein Vermögen!“ Also gehen sie hinüber zur Villa und klingeln. Eine freundliche Stimme ruft: „Nur herein.“ Als sie ins Haus treten, sehen sie erst das ganze Ausmaß des Golf-Desasters: Überall liegen Glasscherben und sogar eine wertvolle antike Vase oder Flasche – es war nicht mehr zu erkennen – hat es erwischt. Panik steigt in ihnen auf.  Ein Mann fläzt in einem Ohrensessel und fragt: „Haben Sie meine Scheibe zerbrochen?“
Der Ehemann stammelt verlegen: „Äh … ja … und es tut uns unendlich leid.“
Der Mann im Sessel antwortet: „Oh, bitte entschuldigen Sie sich nicht. Eigentlich muss ich Ihnen danken, denn wissen Sie: Ich bin ein Flaschengeist und war Jahrhunderte lang in diesem Gefäß gefangen. Jetzt, wo Sie mich befreit haben, darf ich drei Wünsche erfüllen. Einen überlasse ich Ihnen, einen Ihrer Frau und den Dritten möchte ich für mich behalten, wenn Sie gestatten.“ „Das ist wirklich großzügig“, sagt der Ehemann und grübelt einen Moment lang. Dann platzt es aus ihm heraus: „Ich möchte jedes Jahr eine Million Euro haben, für den Rest meines Lebens!“ Der Geist antwortet: „Kein Problem, ich schenke Ihnen noch dazu ein langes und gesundes Leben. Und nun zu Ihnen, junge Frau. Was ist Ihr Wunsch?“ Sie überlegt ebenfalls und sagt dann: „Ich wünsche mir ein Haus, so prächtig wie das Ihre – mit Personal, Pool und allen Schikanen.“ „Ihr Wunsch ist mir Befehl“, sagt der Flaschengeist. „Ich schütze das Anwesen außerdem vor Unwetter, Feuer und Einbruch.“ Das glückliche Paar fragt nun ihn: „Und was, Herr Geist, ist Ihr Wunsch?“ Er sagt: „Nun, ich war über 500 Jahre eingesperrt in dieser elenden Flasche und habe seitdem keine Frau mehr gesehen. Gestattet mir doch, mit Ihrer hübschen Gattin zu schlafen.“ Die Frau flüstert zu ihrem Mann: „Ich finde es nicht schön, aber hätte ausnahmsweise nichts dagegen, in Anbetracht all des Reichtums, den er uns schenkt. Nicht, dass er noch einen Rückzieher macht.“ Ihr Mann lenkt ein: „Du hast recht. Ich würde das Gleiche für dich tun.“ Also geht der Flaschengeist mit der Frau nach oben und sie vergnügen sich den ganzen Nachmittag. Der Geist scheint unersättlich. Nach einigen Stunden rollt er auf die Seite, sieht der Frau in die Augen und fragt: „Wie alt seid ihr eigentlich, du und dein Mann?“ Noch ganz außer Atem haucht sie: „Wir sind beide 37 Jahre alt.“ „Ernsthaft?“ Er fängt an zu lachen. „Ihr beiden Genies seid 37 Jahre alt und glaubt immer noch an Flaschengeister?“

Ein Mann spaziert an der Küste Kaliforniens entlang und betet. Plötzlich ruft er: „O Herr, erfülle mir einen Wunsch!“ Die Wolken teilen sich und aus dem Himmel ertönt eine Stimme: „Mein Sohn, Du warst immer gläubig, deshalb will ich Dir diesen einen Wunsch erfüllen. Was soll es sein?“ Der Mann antwortet: „Bau eine Brücke bis nach Hawaii, sodass ich jederzeit rüber fahren kann!“ Gott antwortet: „Mein Sohn, das ist ein sehr materialistischer Wunsch. Denk nur an den gigantischen Aufwand: Brückenpfeiler bis auf den Boden des Pazifiks, unbegreifliche Mengen an Beton und Stahl, jahrelange Arbeiten, Belastung für Mensch und Tier. Nein, das ist zu viel für die Gebete eines einzelnen Mannes. Geh kurz in Dich und denke nach, welchen Wunsch ich dir sonst erfüllen kann. Ein Wunsch, der Dich noch ehrfürchtiger werden lässt.“ Der Mann denkt eine ganze Weile nach und sagt schließlich: „Oh Herr, ich wünsche, die Frauen zu verstehen. Ich möchte wissen, was in ihnen vorgeht, was sie denken, wenn sie schweigen, warum sie weinen, was es bedeutet, wenn sie sagen: 'Ach, es ist gar nichts', und wie ich sie glücklich machen kann.“ Die Stimme aus dem Himmel antwortet: „Vier Spuren oder sechs auf der Brückenstraße?“

3 drunk guys entered a taxi. The taxi driver knew that they were drunk so he started the engine & turned it off again. Then said, "We have reached your destination". The 1st guy gave him money & the 2nd guy said "Thank you". The 3rd guy slapped the driver. The driver was shocked thinking the 3rd drunk knew what he did. But then he asked "What was that for?". The 3rd guy replied, "Control your speed next time, you nearly killed us!"

Do you speak english? - Yes - Name? - Hasan - Sex? - Three to five times a week. - No, no... I mean male or female? - Yes, male, female, sometimes camel. - Holy cow! - Yes, cow, sheep, animals in general. - But isn't it hostile? - Horse style, doggy style, any style! - Oh dear! - No, no! Deer runs too fast...

A guy with a gun enters the bar:
"Who the fuck had sex with my wife?" he snarled.
A voice was heard in the background, "You don't have enough bullets, mate!"

An 85-year-old man had to do a sperm count for his physical exam. The doctor gave the man a jar and said, “Take this home and bring back a sample tomorrow.” The next day, the 85-year-old man reappeared at the doctor’s office and gave him the jar, which was as clean and empty as on the previous day. The doctor asked what happened, and the man explained …  “Well, doc, it’s like this — first I tried with my right hand, but nothing. Then I tried with my left hand, but still nothing. Then I asked my wife for help. “She tried with her right hand, then with her left, still nothing. She tried with her mouth, first with the teeth in, then with her teeth out, still nothing. We even called up Arleen, the lady next door, and she tried too, first with both hands, then an armpit, and she even tried squeezin’ it between her knees, but still nothing.” The doctor was shocked. “You asked your neighbor? Good heavens!” The old man replied, “Yep, none of us could get the jar open.”

Hans und Franz sind Bewohner eines Seniorenheims. Beide sind dort, weil sie halt schon ein wenig vergesslich sind. Eines schönen Tages meint Hans: "Du Franz, ich hol mir jetzt beim Eiswagen ein Eis. Soll ich dir auch eines mitbringen?" Der Franz will natürlich auch ein Eis und sagt: "Du Hans, geh bring mir doch auch eines mit - eine Kugel Schoko und eine Kugel Banane." Hans sagt:" Ja, mach ich gerne. Ich selber mag lieber Vanille und Erdbeere." Franz meint: "Solltest du dir das nicht besser aufschreiben? In unserem Alter sind wir doch so vergesslich." Aber Hans kontert: "Das kann ich mir schon noch merken. Sind ja nur ein paar Schritte bis zu Eiswagen." Nach einen 1/4 Stunde kommt Hans zurück, in seiner Hand hat er einen Pappteller mit einem Paar Wiener Würstchen. Als das Franz sieht meint er: "Hast du da nicht was vergessen?" Hans sieht Franz ratlos an. Da meint Franz: "Der Senf fehlt, der Senf!" Hans völlig konsterniert: "Ich hab doch gewusst, es waren 2 Sachen die ich holen wollte!"

Kimmt a Frau ins Gschäft und frogt: "Hobts'es an Dilldo?" Die Verkäuferin leicht irritiert: "Ha, wos?" Die Frau wiederholt: "Hobts'es an Dilldo?" d'Verkäuferin antwortet: "Naa, sowos homma ned!" Die Frau enttäuscht "Mei schod, woit i heit an Gurkensalod mocha und hätt an Dill dozua braucht."

Ein Schwabe kommt zusammen mit einer Frau zum Therapeuten. Der Therapeut fragt die beiden wie er Ihnen denn helfen kann. "Könnten Sie uns einfach bitte beim Sex zuschauen?", fragt ihn der Schwabe. Der Therapeut wundert sich erst über diesen Wunsch, willigt dann aber doch ein. Als das Paar fertig ist und sie sich wieder angezogen haben meint der Therapeut: "Also ich kann nichts ungewöhnliches an Ihrem Sexualleben feststellen. Dennoch muss ich Ihnen für diese Stunde 60 Euro berechnen." Der Schwabe bezahlt ohne einen Einwand und die beiden gehen.
Die folgenden Monate kommt das Paar wöchentlich zum Therapeuten, stehts mit demselben Anliegen. Nach dem Akt bezahlt der Schwabe jedes mal die geforderten 60 Euro und verlässt, gemeinsam mit der Frau, die Praxis. Doch irgendwann wird es dem Therapeuten zu bunt und er fragt die beiden, was sie denn mit ihren regelmäßigen Besuchen herausfinden wollen.
"Ach, wissen Sie, eigentlich gar nichts.", antwortet der Schwabe. "Ich bin verheiratet, also können wir nicht zu mir. Sie ist verheiratet, also können wir es auch bei ihr nicht machen. Im Hotel am Bahnhof kostet das Doppelzimmer 80 Euro, das Mövenpick-Hotel ist sogar noch teurer. Immer wenn wir zu Ihnen kommen kommen haben wir
1. ein wirklich gutes Alibi
2. es kostet uns zusammen nur 60 Euro und
3. erstattet uns die Krankenkasse 42,75 Euro zurück."

Ein Geschäftsmann sendet ein Mail an seine Frau:
"An meine liebe Ehefrau: Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst. Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach dieser Mail wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde. Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zu Hause sein."
Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esstisch folgenden Brief:
"Mein lieber Ehemann: Ich habe Deine Mail erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit. Bei dieser Gelegenheit möchte ich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist. Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michael, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde. Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen excellenten Fähigkeiten in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind - jedoch mit einem kleinen Unterschied: 18 geht öfter in 54, als 54 in 18! Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen Früh nicht mit mir zu rechnen! Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht."

Als Gott den Esel erschuf sprach er:
"Du sollst Esel heißen. Deine Aufgabe wird sein, den ganzen Tag ununterbrochen zu arbeiten. Ich gebe Dir dafür 50 Lebensjahre."
Der Esel erwidert:
"Bitte nicht! So lange halt ich das nicht durch! Gib mir lieber nur 30 Jahre"
Und Gott gab dem Esel 30 Jahre. Dann erschuf er den Hund, welchem er sagte:
"Do sollst Hund heißen. Deine Aufgabe wird sein, die Häuser der Menschen zu bewachen. Essen wirst Du nur was sie Dir übrig lassen. Ich gebe Dir 25 Lebensjahre."
Der Hund wimmerte:
"Bitte nicht! So lange halt ich das nicht durch! Gib mir lieber nur 10 Jahre."
Und Gott gab dem Hund 10 Jahre. Als nächstes erschuf Gott den Affen. Diesem verkündete er:
"Du sollst Affe heißen. Deine Aufgabe wird sein, lustig zu sein und Dich zu benehmen wie ein Idiot. Ich gebe Dir 20 Lebensjahre."
Der Affe bat Gott:
"Bitte nicht" So lange halte ich das nicht durch! Gib mir lieber nur 10 Jahre."
Und Gott gab dem Affen 10 Jahre. Zuletzt erschuf Gott den Mann. Er sagte ihm:
"Du sollst Mann heißen. Deine Aufgabe wird es sein, Dir durch Deine Intelligenz alle anderen Lebewesen untertan zu machen und als Krone der Schöpfung über die Erde zu herrschen. Ich gebe Dir 20 Lebensjahre."
Doch dem Mann war das nicht genug. Er bat Gott:
"Bitte nicht! Das ist viel zu wenig Zeit für eine solche Aufgabe! Bitte gib mir noch die Jahre, welche die Tiere nicht haben wollten."
Und Gott gab sie ihm.
Seither lebt der Mann erst 20 Jahre als Mann. Dann heiratet er und schuftet sich als Esel 20 Jahre dumm und dämlich. Sobald er Kinder bekommt lebt er nur noch wie ein Hund. Er bewacht das Haus und isst nur was man ihm übrig lässt. Und dann, wann er Enkelkinder hat, lebt er die 10 Jahre des Affen und benimmt sich wie ein Idiot um seinen Enkeln eine Freude zu bereiten.

Leider kein Witz, aber so funktioniert der Euro Rettungsschirm:
Ein deutscher Tourist kommt in ein griechische Hotel und würde sich gerne einige Zimmer anschauen. Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er momentan keine Gäste hat. Als Sicherheit hinterlegt der Tourist 100 Euro.
In der Zeit, in der sich der Tourist die Zimmer anschaut, rennt der Hotelier zu seinem Metzger und zahlt dort 100 Euro für seinen letzten Einkauf.
Der Metzger geht zum Bauer, da er dort noch 100 Euro für das letzte Schwein zu begleichen hat.
Der Bauer wiederum geht zur einzigen Prostituierten im Dorf, um 100 Euro für seine beiden letzten Besuche zu bezahlen.
Diese rennt zum Hotel, da sie dort dem Wirt noch 100 Euro für Zimmermieten schuldet.
In diesem Moment kommt der deutsche Tourist wieder die Treppe herunter und sagt, dass ihm kein Zimmer gefalle. Er gibt dem Wirt die Zimmerschlüssel, erhält seine 100 Euro Einsatz zurück und geht.
Alle Schulden wurden bezahlt - aber keiner hat Geld. Und genauso funktioniert der Euro-Rettungsschirm.

Eine Frau kommt heim zu ihrem Gatten und fragt ihn: "Du, wos daad'sn macha, wenn I im Lotto gwunna hätt'?"
Gatte: "Ganz ehrlich: I daad d'Hälfte von dem Geld nehma und dann daad I mir a Jüngere suacha!"
Frau: "Do, host Deine 8 Euro 30 und jetzt schleichst Di!"


Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst!" "Papst, Papst?" murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich hab niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." "Aber ... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts davon gesagt!" Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!" "Katholische Kirche ... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal, ich frag den Chef." Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt er ist dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?" "Nein", sagt Gott. "Kenn ich nicht, weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!" Jesus kommt angerannt. "Ja Vater, was gibt’s?" Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment" sagt Jesus, "ich schau mir den mal an. Bin gleich zurück." Zehn Minuten ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fasse es nicht" japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor ca. 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt’s immer noch!"

Husband: I lost my wife; she went shopping and hasn’t come back yet.
Inspector: What is her height?
Husband: I never checked.
Inspector: Slim or healthy?
Husband: Not slim, can be healthy.
Inspector: Colour of eyes?
Husband: Never noticed.
Inspector: Colour of hair?
Husband: Changes according to season.
Inspector: What is she wearing?
Husband: Not sure whether it was a dress or a suit.
Inspector: Was she driving?
Husband: Yes.
Inspector: Colour of the car?
Husband Black Audi A8 with supercharged 3.0 litre V6 engine generating 333 horse power teamed with an eight-speed tiptronic automatic transmission with manual mode. And it has full LED headlights, which use light emitting diodes for all light functions and has a very thin scratch on the front left door …………… and then the husband started crying …
Inspector: Don’t worry sir, …… we will find your car.

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!" Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm großes Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat." Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee." Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel???"

Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!" Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!" "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten!" Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke. Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!" Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander. Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, daß er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?" Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten!"

Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalen Herz. Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und der Sarg klappt zu. In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen. Fragt ihn sein Nachbar: Warum lachen Sie denn? Ich musste an meine Beerdigung denken... Was gibt es da zu lachen? Ich bin GYNÄKOLOGE!

Ein Deutscher, ein bildhübsches Mädchen, ein Österreicher und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Deutsche schmerzverzerrt sein Gesicht. Genau richtig denkt die Nonne. Der Deutsche hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert. Genau richtig denkt das hübsche Mädchen. Der Deutsche wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert. So eine Schweinerei denkt der Deutsche. Der Österreicher hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Mädchen zu begrapschen, hat aber unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte und diese deshalb dem Österreicher eine schmieren wollte. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, sodass ich den Schlag abbekommen habe. Und der Österreicher denkt sich: im nächsten Tunnel hau ich dem Deutschen wieder in die Fresse.

Georg beklagt sich über Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Supercomputer, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt an der Ecke, nimm eine Urinprobe und 2 € mit und dann wirst Du sehen. Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Immerhin kostet ihn das höchstens 2 €, also geht er am nächsten Tag mit der Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Urinprobe in den Computer und wirft 2 € in den Schlitz. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter leuchten und blinken und schließlich kommt ein Papier heraus auf dem steht:
Diagnose: Sehnenscheidenentzündung
Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
Georg kann es nicht glauben. Die Wissenschaft hat wirklich enorme Fortschritte gemacht. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Am nächsten Morgen nimmt er ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem sabbernden Hund entnimmt er etwas Speichel und vermischt das Ganze. Von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter ringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 2 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken, es wird immer heftiger, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:
Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber. Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung an der rechten Hand.
Abhilfe: Kaufen Sie sich Entkalker und einen Reinigungsapparat.
Diagnose: Ihr Hund hat Würmer.
Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.
Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.
Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser.

Übrigens finden 85 Prozent aller Frauen, das ihr Arsch zu dick ist. 10 Prozent empfinden ihn als zu klein. 5 Prozent sind mit ihrem Arsch rundherum zufrieden und haben ihn deswegen auch geheiratet!

Ein Pfarrer und ein Busfahrer sterben und stehen vor der Himmelpforte Petrus gegenüber. Dieser eröffnet ihnen, dass es nur für einen Platz im Himmel gäbe und nach langem Überlegen habe sich der Chef für den Busfahrer entschieden. Der Pfarrer traut seinen Ohren nicht. Hat er nicht sein ganze Leben der Kirche verschrieben und jetzt wird ein einfacher Busfahrer ihm seinen Platz im Himmel streitig machen? Er bringt seinen Fall nochmals bei Petrus vor, doch dieser erklärt ihm: Es stimmt schon, dass du über viele Jahrzehnte brav die Messe gelesen hast und vielen Gläubigen ein guter Pfarrer warst, aber zum Herrn gebetet haben die Wenigsten, viele haben sogar während der Messe ein Nickerchen gemacht. Ganz anders verhält es sich mit den Fahrgästen des Busfahrers. Da schlief kein Einziger und alle beteten inniglich.

Aufsatz zum Thema Fortpflanzung eines 9jährigen:
Weil es immer wieder forkommt, das Menschen einfach sterben, mus es neue geben. Das ist der Beischlaf. Eigentlich schläft man aber nicht, sondern ist mit dem Herzen und dem Penis und seiner Wagina ganz doll am machen. Ich hab meine Eltern im Wohnzimmer gesehen, wo sie gebeischlaft haben. Mein Papa hat furchtbar gestönt und meine Mami geheult, dabei ist von uns noch gar keiner tot. Filleicht haben sie aber geübt, weil meine Oma schon ziemlich alt ist. Und weil ich gemerkt habe, das sie dreimal in der Woche üben stirbt die Oma filleicht. Im Nachttisch von meiner Mutter hab ich Tabletten gefunden. Papa fragt sie immer, ob sie die Pille schon genommen hat. Bestimmt ist sie auch krank aber sie get nicht zum Arzt. Aber wenn sie so doll am üben sind kommt bestimt bald ein neues Wesen auf die Welt. Ich wünsch mir ein Kaninchen. Die Pfortpflanzung des Menschen geschiet durch Samen. Die Blumen und Sträucher und Bäumer müssen oft gegossen werden und meine Mama duscht jeden Tag. Dann wächst filleicht alles schneller. Das neue Wesen wächst im Bauch, aber weil Mami krank ist, macht es diesmal filleicht mein Vater. Sein Bauch ist schon größer geworden aber er hat uns noch nichts veraten. Wenn das neue Wesen auf die Welt kommt muß es zuerst durch die Wagina und ist ganz klein und weiss. Die Neger kommen bestimmt durch den Popo.

Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat einen Bus, nahm Platz und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte. Sie suchte sich sofort einen anderen Platz. Jetzt grinste der Mann, und sie wechselte erneut den Platz. Der Mann wurde noch mehr erheitert. Nach ihrem vierten Platzwechsel brach der Mann in schallendes Gelächter aus, sie beschwerte sich beim Fahrer, und an der nächsten Station wurde der Mann verhaftet. Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann was er zu seiner Verteidigung zu sagen hätte. Der Mann antwortete: Es war so, Euer Ehren Als die Dame den Bus betrat, konnte man ihren Zustand nicht übersehen. Sie saß unter einer Werbung, die hieß Die Double Mint Zwillinge kommen, und ich grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung die sagte Slogans Einreibesalbe wird die Schwellung lindern und ich musste lachen. Dann setzte sie sich unter ein Schild, das sagte: Williams großer Stab vermochte diesen Trick und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. ABER, Euer Ehren als sie sich das vierte Mal umsetzte und unter der Werbung saß: Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert war es mit der Beherrschung aus! - Das Verfahren wurde eingestellt!

Ruft ein Mann seinen Freund an, und sagt: Komm mal schnell zu mir gefahren ich habe ein neues Haustier. Der Freund ist nun ganz aufgeregt beim Mann angekommen und sagt: Ja wo ist es denn? Darauf der Mann: Es ist im Keller. Unten angekommen sieht der Freund extrem dicke Stahlgitter und hinter den Gittern einen ganz fetten, großen, starken Affen. Da sagt der Mann zu seinem Freund, ob er ihn nicht für 2 Wochen füttern könnte weil er in den Urlaub fliegt, aber du darfst nie, niemals den Affen auf die linke Schulter tippen. Der Freund zu ihm: Ja klar, mach ich nicht. In der ersten Woche läuft noch alles perfekt, in der zweiten Woche kommt der Freund wieder beim Affen vorbei um ihn zu füttern. Beim Füttern kam er ganz kurz gegen die linke Schulter vom Affen, und der Affe sprang ganz aufgeregt auf, bekam Schaum vor dem Mund und ganz rote Augen. Er zerschlug die Gitter und rannte dem Mann hinterher. Der Mann, voll in Todesangst, rannte zu seinem Wagen und gab Gas. Als er in den Rückspiegel sah, sah er den Affen hinter dem Auto hinterher rennen. Der Mann heult vor Angst und wird ganz weiss im Gesicht. Er gab richtig Gas, fuhr erst 30km/h, dann 60km/h, dann 80km/h und der Affe immer noch hinter ihm her. Plötzlich kam eine scharfe Linkskurve. Er krachte voll in einen Baum, und sah alles ganz verschwommen. Der Affe kam auf ihn zugerannt. Als der Affe vor dem Mann stand, holte er aus und tippt ihn auf die linke Schulter und sagte: Du bist es!

Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und fragt: Na, was bist Du denn für einer? Das kleine blaue Männchen antwortet: Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger! Der LKW-Fahrer antwortet: Tut mir leid, ich kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für Dich tun kann! Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält wieder an und fragt: Na, was bist Du denn jetzt für einer? Das kleine rote Männchen sagt: Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst! Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann, und fährt weiter. Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält wieder an und sagt: Na, Du kleines grünes, schwules Männchen, was kann ich Dir denn geben? Sagt das grüne Männchen: Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!

Als ich jünger war, hasste ich es auf Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pickten mir in die Seite, lachten und sagten: Du bist der Nächste. Sie haben mit dem Mist aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das Gleiche zu machen.

Zwei Deutsche und ein Wiener gehen auf der Straße und bemerken einen Mann der wie Jesus aussieht. Der eine Deutsche geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, und ob er ihm seinen Tennisarm heilen könne. Darauf sagt Jesus: "Klar, mach ich, dafür bin ich ja da!" Legt die Hand auf und der Arm ist in Ordnung. Geht der zweite Deutsche rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne. Jesus legt die Hand auf und das Knie ist in Ordnung. Der dritte, der Wiener, macht keine Anstalten zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne. Darauf der Wiener: "Oida, greif mi jo ned an - i bin im Krankenstand!!!"

George Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. Ich weiß nicht was ich machen soll, sagt der Teufel, Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen. Das klingt gut, denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder... Ach nö, sagt George, das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer... Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder... Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich tagein, tagaus auf Felsen einzuhauen sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. Na gut, das könnte ich tun, sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt: Ok, Monica, Du kannst gehen.

Ein Ehepaar aus München beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eiskalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig sind, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab sich, dass er am Donnerstag abreiste und sie ihm am Freitag folgen sollte. Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine Email zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer Email-Adresse aus und versendete die Nachricht ohne den Fehler zu bemerken. In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten: Ein treuer Staatsdiener, der ehrenvoll heimgerufen wurde durch eine Herzattacke. In Erwartung von Anteilnahme aus Freunden- und Bekanntenkreisen prüft sie ihre Emails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden. Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter am Boden liegen und blickte auf den Bildschirm. Dort stand:
TO: Meiner geliebten Frau 
FROM: Deinen nun getrennten Mann 
SUBJEKT: Bin angekommen 
Hallo mein Schatz, bin eben angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, dass alles bestens vorbereitet ist, für deine Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehn. Hoffe, deine Reise ist genauso angenehm wie meine es war. 
P.S. Verdammt heiß hier unten.

An einem Emanzen-Kongress in Österreich: Frauen verraten Tricks, wie sie ihre Männer erziehen.
Brigitte aus Österreich: Also, ich sage zu meinem Peter: Peter ich werde dir deine Hemden nicht mehr bügeln! Ich sehe am 1. Tag nichts, ich sehe am 2. Tag nichts, am 3. Tag, siehe da, er bügelt seine Hemden. Rasender Beifall der Kongressteilnehmerinnen. Yvonne aus Paris: Isch sage zu meinem Jean: Jean, isch nix mehr pütz die Clo! Isch sehe 1. Tag nix, isch sehe 2.Tag nix, am 3. Tag, voila, er pütz die toilet. Rasender Beifall. Nun kommt Fatima aus Istanbul: Ich sag zu Achmed: Achmed, ich nix mehr koch. Ich sehe 1.Tag nix, ich sehe 2. Tag nix, ich sehe 3. Tag wieder ein bisschen mit linke Auge.

Vorgeschichte: 
Auf einer Baustelle in Wien passiert ein schrecklicher Unfall. Der Maier ist von einem Gerüst abgestürzt und tödlich verunglückt. Die Mitarbeiter überlegen nun wer zu seiner Frau geht und ihr erklärt was geschehen ist. Das Gespräch:
Polier: Na kummts scho, ana muaß zu seiner Frau geh und ihr sogn wos passiert is. 
I kaun ned, i muaß am Bau bleibn und schaun daß ois weidarennt.
Lehrling: Na i kaun ah ned geh; sei Frau kennt mi jo ned und i was a goa ned wos´ wohnt! 
Lkw Fahrer: I hob grod an Auftrog griagt, i muaß auf a aundare Baustö foan.
Polier: Na geh kummts, ana muaß mochn!
In der Zwischen kommt Bronko vom Billa!
Polier: He Bronko, du gehen zu Frau von Maier und sagen, dass Unfall gehabt haben und dass er tot ist!
Bronko: O.K. Schef i gehen!
Nach einer Stunde kommt Bronko mit 2 Kisten Bier zurück.
Polier: Herst du Depp, du häst soin zum Maier seiner Oidn geh und ned zum Billa um 2 Kistn Bier!
Bronko: He Schef, nix schimpfen, i war eh bei Frau von Maier!
Polier: und wo kuman daun de 2 Kistn Bier daher?
Bronko: na pass auf Schef: i gehen zu Frau von Maier, leuten an, Frau macht auf. 
I sagen: du Witwe Maier? Sie sagen nein, und i sagen: na wett ma um zwa Kisten Bier.

Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes irgendwo am Lande. Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: Ich hörte nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können sie es Wagen alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell ... und das noch dazu im Namen des Humors! Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück: Sie halten sich da heraus mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!

Ein Jamaikaner und ein Weißer sitzen gemeinsam in der Sauna. Auf dem Penis des Weißen steht ein W und ein Y. Fragt der Jamaikaner: Was heißt denn das WY auf deinem Penis? Antwortet der Weiße um zu imponieren: Wenn er steht, heißt das Willy! Auf einmal sieht der Weiße, dass der Jamaikaner auch ein WY auf seinem Penis tätowiert hat. Er fragt, was das heißen soll. Antwortet der Jamaikaner: Wenn er steht, heißt das: Welcome to Jamaica and have a nice day.

Kurioses:
Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongress gewählt.
John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongress gewählt.
Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsident gewählt.
John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsident gewählt.
Die Namen Lincoln und Kennedy bestehen beide aus 7 Buchstaben.
Beide beschäftigten sich teilweise mit Bürgerrechten.
Ihre beiden Ehefrauen verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.
Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.
Beiden wurde in den Kopf geschossen.
Lincolns Sekretärin hieß Kennedy.
Kennedys Sekretärin hieß Lincoln.
Beide wurden von Leuten aus dem Süden erschossen.
Beider Nachfolger waren aus dem Süden.
Beide Nachfolger hießen Johnson.
Andrew Johnson, Lincolns Nachfolger, wurde 1808 geboren.
Lyndon Johnson, Kennedys Nachfolger, wurde 1908 geboren.
John Wilkes Booth, Lincolns Mörder, wurde 1839 geboren.
Lee Harvey Osswald, Kennedys Mörder, wurde 1939 geboren.
Beider Attentäter hatte drei Namen.
Lincoln wurde im Kennedy-Theater erschossen.
Kennedy wurde in einem Auto, das Lincoln hieß, erschossen.
Booth flüchtete aus einem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefangen.
Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefangen.
Booth und Oswald wurden vor ihren Prozessen ermordet.
AND HERE´S THE KICK
Eine Woche bevor Lincoln erschossen wurde, war er in Monroe, Maryland.
Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde, war er in Marilyn Monroe!

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzuschauen. Manager: Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer? Junger Mann: Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer! Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Sein erster Arbeitstag war hart, aber er meisterte ihn. Nach Ladenschluss kam der Manager zu ihm. Wie viele Verkäufe haben Sie heute geschafft? Junger Mann: Einen. Manager: Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn Ihre Verkaufssumme? Junger Mann: 101.237 Dollar und 64 Cent. Manager: 101.237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft? Junger Mann: Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte runter an die Küste. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also runter in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb. Manager: Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??! Junger Mann: Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon gelaufen ist, könnten Sie ebenso gut Angeln gehen.

Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt: Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert. Der Doktor: Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder. Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen - obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich! Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern.

Ein Einbrecher schleicht durch die stockfinstere Wohnung. Plötzlich hört er eine Stimme: Ich sehe dich und Jesus sieht dich auch! Der Einbrecher erschrickt und schaltet schließlich seine Taschenlampe ein. Schnell entdeckt er einen Papagei. Dieser wiederholt: Ich sehe dich und Jesus sieht dich auch! Na, du bist aber ein süßer Vogel. Wie heißt du denn? Elfried! Elfried ist aber ein ungewöhnlicher Name für einen Papagei! Na und? Jesus ist auch ein ungewöhnlicher Name für einen Rottweiler!

In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden habt, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell - ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet. Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an. Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht nochmal tun?. Die einstigen Statuen schauen sich an, und dann sagt die Frau Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum - du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf.

Zwei Juden haben Streit, das geht schon seit Tagen. Schließlich gehen sie in ihrer Not zum Rabbi und fragen: Du, Rabbi, ist schwarz eine Farbe? Der Rabbi überlegt, wägt ab und ab und kommt schließlich zu dem Schluss: Ja, schwarz ist eine Farbe. Das hilft den beiden aber nicht wirklich weiter, denn sie streiten und streiten und streiten. Sie müssen noch einmal zum Rabbi und fragen: Du, Rabbi, ist weiß eine Farbe? Der Rabbi überlegt wieder lange das für und wider, nickt endlich und findet: Ja, weiß ist auch eine Farbe. Da scheint der eine unzufrieden zu sein, aber der andere strahlt und streckt die Hand zur Versöhnung hin: Siehst du, hab ich dir doch einen Farbfernseher verkauft!

Es ist Samstag. Der Deutsche fährt sein Auto vor die Garage und wäscht es zwei Stunden lang. Als das sein türkischer Nachbar sieht, fährt der ebenfalls sein Auto vor und beginnt zu waschen. Der Deutsche beginnt inzwischen sein Auto zu wachsen. Der Türke will da natürlich nicht nachstehen und wachst ebenfalls. Stunden später beginnt der Deutsche zu polieren, den ganzen Nachmittag lang. Ebenso der Türke. Als der Deutsche fertig ist, geht er ins Haus, holt ein Schnapsglas mit Wasser und schüttet es über das Auto. Es perlt ab wie von einem Entenpo. Daraufhin geht der Türke in die Garage, holt eine Eisensäge und schneidet ein Stück vom Auspuff ab. Verblüfft geht der Deutsche zu seinem Nachbarn rüber: Was soll denn das? Warum schneidest Du da eine Scheibe ab? Erwidert der Türke: Wenn Du Dein Auto taufst, beschneide ich meins.

Was ist der Unterschied zwischen einer australischen Hochzeit und einer australischen Beerdigung? Auf der Hochzeit ist einer mehr besoffen.

Australisches Outback. Ein Hirte führt seine Schafherde, als er am Horizont eine Staubwolke sieht. Die Staubwolke kommt immer näher, und nach einigen Minuten hält der Geländewagen, der die Staubwolke verursacht hat, neben dem Hirten an. Es steigt ein fein angezogener Business-Typ aus. Guten Tag. Wenn ich ihnen sage, wie viel Schafe sie in ihrer Herde haben, darf ich dann eines behalten?, fragt der Fahrer den Hirten. Abgemacht entgegnet dieser. Der fein gekleidete Herr geht an den Kofferraum seines teuren 4WD und stöpselt mehrere technische Geräte zusammen, unter anderem GPS und Laptop. Nach einer Weile sagt er Sie haben in ihrer Herde exakt 4105 Schafe. Das stimmt, sagt der Hirte, suchen Sie sich ein Schaf heraus. Der Businessman packt seine Technik wieder in den Kofferraum, nimmt sich ein Tier und will einsteigen, als der Hirte sagt: Und wenn ich errate, welchen Beruf Sie haben, dann kriege ich mein Schaf zurück! Einverstanden. Sie sind ein Unternehmensberater! Richtig! aber woran haben Sie das erkannt?, fragt der Businessman. Ganz einfach: 1. Sie kommen, ohne dass sie jemand gebeten hat, zu kommen. 2. Sie sagen mir etwas, dass ich sowieso schon weiß. Und 3. Sie haben überhaupt keine Ahnung von der Materie! Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück! 

Geht ein Australier in eine deutsche Metzgerei in Sydney und bestellt: Bitte 200 Gramm Leberwurst, aber von der Groben, Fetten. Antwortet der Metzger: Geht leider nicht. Die hat heute Berufsschule

An American woman of 40 wants to get married, but she is only willing to marry a man who has never been with a woman sexually. After several unsuccessful years of searching, she decides to take out a personal ad. 
She ends up corresponding with a man who has lived his entire life in the Australian Outback. And after a long-distance courtship, they decide to get married. 
On their wedding night, she goes into the bathroom to prepare for the festivities. When she returns to the bedroom, she finds her new husband standing in the middle of the room, naked and all the furniture from the room piled in one corner. 
What happened? she asks. 
I have never been with a woman, he says. But if its anything like screwing a kangaroo I am gonna need all the room I can get!

Bei einer TV-Gameshow kamen 2 Kandidaten in die Finalrunde und waren auch da gleich gut, es waren ein Benediktinermönch, wahrscheinlich aus Hermanus im roten Zentrum und ein Schafhirte. Da es Unentschieden stand, stelle der Moderator eine Stichfrage, um letztendlich den Sieger zu ermitteln:
Wer innerhalb von max. 5 Minuten einen Vierzeiler zum besten gibt, der sich auf Timbuktu reimt, der hat gewonnen.
Die Kandidaten ziehen sich grübelnd zurück.
Nach 3 Minuten kommt der Mönch und trägt seinen Vierzeiler vor:
I was a father all my life
had no children and no wife,
I read the bible through and through
on my way to Timbuktu...
Das Publikum im Saal war begeistert und applaudierte stürmisch und jeder wähnte den Mönch als klaren Sieger.
Doch dann kam der Schafhirte mit seinem Vierzeiler:
When Tim and I to Brisbane went
we met three ladies, cheep to rent,
as there are three and we were two
I booked one and Tim booked two!
Jeder kann sich ausrechnen, wie das australische Publikum abgestimmt hat!

Ein Mann steht am Zoll in Australien. sagt der Zöllner: Sie müssen für das Einreisevisum noch einige Fragen beantworten. Sagt der Mann: Klar, kein Problem. der Zöllner: Haben Sie eine kriminelle Vergangenheit? Darauf der Mann: Wieso, braucht man die immer noch?

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit 1 bestanden.
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. Cool, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, das wird eine leichte Prüfung. Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?

Angeblich aus einer Zeitung mit Frage und Antwort:
F: Gibt es Wind in Australien? Im Fernsehen hab ich es noch nie dort regnen sehen, wie wachsen dort die Pflanzen? (UK)
A: Wir importieren alle Pflanzen komplett ausgewachsen und sehen ihnen hier beim Sterben zu.

F: Werde ich Känguruhs in den Straßen sehen können? (USA)
A: Hängt davon ab, wieviel du säufst.

F: Ich möchte von Perth nach Sydney laufen, kann ich den Eisenbahnschienen folgen? (Schweden)
A: Klar, sind ja nur 3000 Meilen... Nimm nur jede Menge Wasser mit.

F: Ist es ungefährlich, in Australien durch die Büsche zu laufen? (Schweden)
A: Es stimmt also, was man über die Schweden sagt.

F: Es ist sehr wichtig für mich, die Namen und Adressen von Läden zu finden, bei denen ich eine ausgestopfte Schildkröte bekommen kann. (Italien)
A: Ohne Worte.

F: Gibt es Geldautomaten in Australien? Können Sie mir eine Liste dieser Automaten in Brisbane, Cairns, Townsville und Hervey Bay schicken? (UK)
A: Woran ist dein letzter Sklave gestorben?

F: Können Sie mir Informationen über Nilpferdrennen in Australien geben? (USA)
A: A-fri-ka ist der große dreieckige Kontinent im Süden Europas. Aus-tra-lien ist die große Insel in der Mitte des Pazifiks, welche... Ach vergiss es. Klar, das Nilpferdrennen findet jeden Dienstag abend in Kings Cross statt. Komm nackt.

F: In welcher Richtung ist Norden in Australien? (USA)
A: Stell dich in Richtung Süden und dreh dich um 90 Grad. Sobald du das gemacht hast, setze dich mit uns in Verbindung und du bekommst weitere Anweisungen.

F: Kann ich Besteck nach Australien mitbringen? (UK)
A: Warum? Benutz deine Finger, so wie wir.

F: Können Sie mir den Auftrittsplan der Wiener Sängerknaben schicken? (USA)
A: Aus-tri-a ist das kleine bescheidene Land südlich von Deu-tsch-land, welches... Ach vergiss es. Sicher, die Wiener Sängerknaben treten jede Dienstagnacht in Kings Cross auf, direkt nach dem Nilpferdrennen. Komm nackt.

F: Haben Sie Perfüm in Australien? (Frankreich)
A: Nein, WIR stinken nämlich nicht.

F: Ich habe ein Produkt entwickelt, was wie ein Jungbrunnen wirkt. Können Sie mir sagen, wo ich das in Australien verkaufen kann? (USA)
A: Überall wo sich Amerikaner versammeln.

F: Kann ich High Heels in Australien tragen? (UK)
A: Du bist englischer Politiker, richtig?

F: Können Sie mir sagen, wo sich in Tasmanien mehr Männer als Frauen befinden? (Italien)
A: In Schwulendiscos.

F: Feiern Sie Weihnachten in Australien? (Frankreich)
A: Nur zu Weihnachten.

F: Gibt es Supermärkte in Australien und bekommt man zu jeder Jahreszeit Milch? (Deutschland)
A: Nein, wir sind eine friedliche Zivilisation von veganischen Jägern und Sammlern. Milch ist illegal.

F: Bitte schicken Sie mir eine Liste von allen australischen Ärzten, welche Klapperschlangenserum vorrätig haben. (USA)
A: Klapperschlangen leben in A-meri-ka, wo DU herkommst. Alle australischen Schlangen sind total harmlos, sicher in der Handhabung und gute Haustiere.

F: Ich habe eine Frage zu einem berühmten australischen Tier, aber ich hab seinen Namen vergessen. Es ist eine Art Bär, der in den Bäumen lebt. (USA)
A: Das ist der Fallbär. Die werden so genannt, weil sie sich von Gummibäumen fallen lassen und die Gehirne der Leute essen, die unten drunter langgehen. Man kann sie abschrecken, indem man sich mit menschlichem Urin einsprüht, bevor man ins Freie geht.

F: Ich war 1969 in Australien, und ich möchte das Mädchen wiedersehen, mit dem ich mich damals in Kings Cross getroffen hab. Können Sie helfen? (USA)
A: Ja, und du wirst sie immer noch stundenweise bezahlen müssen.

F: Werde ich an den meisten Orten in Australien englisch sprechen können? (USA)
A: Ja, aber du wirst es erst lernen müssen.

Altkanzler Kohl fährt mit seinem Sekretär nach Australien und kommt dort in den Genuss, an einer Safari teilnehmen zu dürfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel für seine Hannelore schießen will. Als erstes sehen beide ein Känguru, Kohl legt an, --- drückt ab, trifft, und das Tier fällt tot zu Boden. Sekretär: Sag mal, Helmut, was ist das für ein Tier? Kohl : Sieht man doch ein Hüpfdaengoru. Sekretär: Ah, ja!!! Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stürzt ab und landet genau vor den Füssen der beiden. Sekretär: Und, was ist das nun fuer ein Tier? Kohl : Meine Güte, ein fliegendes Daengoru! Sekretär: Ach so.! Anschließend lauft den beiden ein Kamel vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drückt ab, und das Kamel kippt um. Sekretär: Na, und was soll das nun sein? Kohl : Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Daengoru! Sekretär: Sag mal, Helmut, woher weißt du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heißen? Kohl: Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den Nationalpark steht: Der Sekretär liest laut: All these animals are dangerous!

An Australian guy decides to travel around the Greek Islands. He walks into a bar and Jill (the Australian Barmaid) takes his order, a Fosters, and notices his accent. Over the course of the night they get to know each other.
At the end of Jills shift he asks her if she wants to come back to his place and have sex with him. Although she is attracted to him she says no. He then offers to pay her 200 for sex. Jill is travelling the world and because she is short of funds she agrees.
The next night the guy turns up again, orders Fosters and after showing her plenty of attention throughout the night he asks if she will sleep with him again for 200. Jill remembers the night before and is only too happy to agree.
This goes on for 5 nights. On the 6th night the guy comes in, orders Fosters and sits in the corner. Jill thinks that if she pays him more some attention then maybe she can then shake some more cash out of him again, so she goes over and sits next to him.
She asks him where hes from in Australia and he tells her: Melbourne.
So am I... What suburb in Melbourne?
Glen Iris he replies
Thats amazing... she says, So am I - what Street?
Cameo Street he replies
This is unbelievable... she says,What number?
He says Number 20 and she is totally astonished.
You are not going to believe this but Im from Number 22! My parents still live there!
I know... he says, Your Father gave me 1,000 to give to you

Ancient Indian knowledge:
The Lone Ranger and Tonto went camping in the desert. After they got their tent all set up, both men fell sound asleep. 
Some hours later, Tonto wakes the Lone Ranger and says, Kemosabe, look towards sky; what you see? 
The Lone Ranger replies, I see millions of stars. 
What that tell you? asked Tonto. 
The Lone Ranger ponders for a minute then says, Astronomically speaking, it tells me there are millions of Galaxies. Time wise, it appears to be approximately a quarter past Three in the morning. Theologically, the Lord is all powerful , And we are small and insignificant. Meteorologically, it seems we Will have a beautiful day tomorrow. What does it tell you, Tonto? 
You dumber than buffalo shit. Someone stole tent.

In Hamburg lebten zwei Ameisen,
die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona, auf der Chaussee,
da taten ihnen die Beine weh,
und da verzichteten sie weise
dann auf den letzten Teil der Reise.